Der Internationale Währungsfonds hat den Renminbi in den Korb der Währungen mit Sonderziehungsrechten aufgenommen. Was das für das chinesische "Volksgeld" bedeutet, lesen Sie in der Geschichte, die ich mit meinem Berliner Kollegen Holger Zschäpitz für die WELT geschrieben habe. …
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Staatsbesuch von Xi Jinping: "Großbritannien kann nicht vor China weglaufen"
Übernachten im Buckingham Palace, Besuch im Unterhaus, ein Abstecher nach Chequers: Die britische Regierung rollt Chinas Präsident Xi Jinping bei seinem Staatsbesuch den roten Teppich aus. Das hat vor allem wirtschaftliche Motive - und kommt nicht bei allen Briten gut an. Warum das so ist, steht in …
IMF-Entscheidung: Warum Chinas Yuan noch nicht Weltleitwährung kann
Der Internationale Währungsfonds hat seine Entscheidung über die Aufnahme des Renminbi in den Korb der Währungen mit Sonderziehungsrechten verschoben. Was das für den Aufstieg der chinesischen Währung zur internationalen Reservewährung bedeutet, lesen Sie in der Geschichte, die ich mit meinem …
China am Scheideweg: Werkbank oder Weltklasse?
Für Wang Shangsheng war es eine gute Woche, eine sehr gute sogar. Seine Firma produziert an drei Standorten in China, Scheibenwischer, Schiebedächer und Anlasser, mehrere Millionen Stück im Jahr. Mehr als ein Drittel davon wird ins Ausland exportiert, vor allem in die USA. "Meine Produkte werden …
Devisenturbulenzen: Yuan-Schock vernichtet weltweit 1,5 Billionen Dollar
Für Wu Sheng Neng war dieser Donnerstag ein Tag der Freude – der dritte in Folge. Der Chinese ist Vizechef von Kang Nai, einem großen Schuhproduzenten aus Wenzhou, der inoffiziellen Hauptstadt der Privatunternehmer. Knapp 99 Prozent der Firmen in der Neun-Millionen-Stadt sind in privater Hand, viele …
Erneute Renminbi-Abwertung: Was China der Absturz der Währung bringt
Wieder hat die chinesische Regierung den Renminbi abwerten lassen: Am Mittwoch fiel die chinesische Währung auf ein Vier-Jahres-Tief. Was die Chinesen damit bezwecken - und was es für deutsche Firmen bedeutet - lesen Sie in der Geschichte, die ich für die DIE WELT in Shanghai geschrieben habe. …
Langsameres Wachstum: "China kämpft mit einer systemischen Krise"
Ende des Megawachstums: Was das für die chinesische Wirtschaft und ihre Konsumenten bedeutet, habe ich mir in Shanghai erklären lassen. Meine aktuelle Geschichte aus der WELT lesen Sie hier. …
Börsenabsturz in China: Solide ist anders
Am Anfang konnte Zhou Lei sein Glück kaum fassen. Der Chinese mit der markanten Hornbrille hatte im vergangenen Herbst begonnen, Aktien zu kaufen. Die Kurse waren zuvor kontinuierlich gestiegen, und es war kein Ende abzusehen. "Irgendwie schien alles möglich", sagt der Vizechef einer …
Währungsschwankungen: Schwacher Euro vertreibt deutsche Firmen aus China
Ein Euro. Noch vor rund drei Jahren war das in China ganz schön viel Geld, umgerechnet fast zehn Renminbi. Derzeit ist ein Euro nur noch 6,80 Renminbi wert, ein drastischer Verlust. Rainer Hundsdörfer weiß deshalb auch nicht so recht, ob er sich über den schwachen Euro ärgern oder freuen soll. Der …
Interview mit Jürgen Fitschen: Die Deutsche Bank setzt auf reiche Chinesen
Expansion in China: Die Deutsche Bank will ihre Präsenz in der Volksrepublik ausbauen und deshalb die Zahl der Filialen und Mitarbeiter erhöhen. Neben dem bestehenden Firmenkunden-Geschäft soll vor allem die Vermögensverwaltung ausgebaut werden, die Deutsche Bank will gezielt reiche Chinesen als …