“Viel billiges Geld”: Die Bank of England will in Zukunft mehr Banken mit Kapital versorgen – auch die, die bisher als “too big to fail” galten. Damit grenzt sich Gouverneur Mark Carney klar von seinem Vorgänger Sir Mervin King ab. Der Zentralbankchef kann sich daneben Liquiditätsspritzen in ausländischen Währungen, zum Beispiel dem chinesischen RMB, vorstellen. Das passt zu den Bemühungen Londons, mehr chinesische Banken in die City zu locken. Die britische Hauptstadt will ihre Position als größten Handelsplatz der Welt für offshore-RMB ausbauen. Nicht nur in London, sondern auch in Shanghai sollen Sterling und Renminbi direkt getauscht werden. Lesen Sie hier meine aktuelle Geschichte für die WELT.