Der Tod eines 21-jährigen Deutschen in London schockt die britische Finanzindustrie – und entfacht eine Debatte um die noch immer weit verbreitete Workaholic-Kultur, in der 24-Stunden-Schichten, Energydrinks und Adrenalin zum Alltag gehören. Für meine aktuelle Geschichte habe ich mit einem jungen Banker gesprochen, der zwei Jahre lang bei Goldman Sachs in London arbeitete und in der Zeit vor allem eines gelernt hat: “Der, der als Erster geht, ist der Schwächste.” Lesen Sie hier meine aktuelle Geschichte aus der WELT.
Londons Workaholic-Banker: “Wenn einer tot umfällt, ist es der Praktikant”
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