Erst den Namen eintragen. Dann die alte Kontonummer oder die neue 22-stellige IBAN, möglicherweise noch die Bankleitzahl, den Betrag, vielleicht noch eine PIN-Nummer. Ganz offensichtlich: Wer Geld verschicken will, der braucht viele Daten und Zahlen. Britische Bankkunden haben es nun seit dieser …