Stop and Go: In Battersea im Südwesten Londons geht es in diesen Tagen nur langsam voran. Der Asphalt ist an vielen Stellen aufgerissen, die Zahl der Fahrspuren auf eine reduziert. Staus und Verspätungen sind die Folge, gerade zur Rush Hour stockt hier der Verkehr. Rund vier Milliarden Pfund, umgerechnet 5,35 Milliarden Euro, gehen der britischen Wirtschaft jedes Jahr durch Straßenarbeiten wie die in Battersea verloren, schätzt das Transportministerium. Das könnte sich jedoch bald ändern: Wissenschaftler der Universitäten Nottingham-Trent und Brunel haben eine Technologie entwickelt, mit der sich Schwachstellen und potenzielle Schlaglöcher schon Jahre im Voraus erkennen lassen sollen. Wie der Schlagloch-Scanner funktioniert, lesen Sie in meiner aktuellen Geschichte aus der WELT.