Ausländische Investoren sind in Großbritannien eigentlich eine gern gesehen Spezies. Flughäfen, Finanzviertel und andere wichtige Infrastruktur-Anlagen werden ohne große Bedenken verkauft, selbst Atomkraftwerke wollen sich die Briten von Geldgebern aus dem Ausland finanzieren lassen. Nur wenn es um die Öl- und Gasvorkommen in der Nordsee geht, reagieren sie empfindlich. Warum das so ist – und weshalb darum gerade eine neue Diskussion entbrannt ist – steht in meiner aktuellen Geschichte aus der WELT.