„Made in China“ genießt noch immer einen zweifelhaften Ruf. Jahrelang spuckte die „Fabrik der Welt“ aus, was westliche Unternehmen dort bestellten: Kleidung, Plastikartikel, Elektrogeräte. Unter dem Kostendruck litten nicht nur die chinesischen Hersteller, sondern auch die Qualität der Produkte. Das soll sich jetzt ändern: lokale chinesische Unternehmen werben verstärkt mit Qualität und Unverwechselbarkeit – und wollen damit nicht nur Kunden im eigenen Land gewinnen. Für meine aktuelle Geschichte in der WELT habe ich unter anderem mit Lionel Derimais (Nicely made in China), Virginie Fournier (Shanghai Trio) und Waldemar Pförtsch von der Hochschule Pforzheim gesprochen. Lesen Sie hier die ganze Geschichte: “Made in China” auf dem Weg zur Top-Marke.