38 neue Nachrichten, im Emailpostfach auf der Arbeit, bei Gmail, GMX und Yahoo. Zehn neue Kommentare bei Facebook, drei Anstupser und eine Foto-Verlinkung. Auch bei Twitter wartet jede Menge Arbeit, im Sekundentakt laufen die Kurznachrichten über den Bildschirm. Vielen ist das zu viel. Doch einen Weg zurück in die Zeit der drei Kanäle gibt es nicht. Muss es auch nicht, sagt Ajit Jaokar, ein Inder, der in London lebt: Es reicht, wenn wir bei der Auswahl der Informationen, die wir konsumieren, wählerischer sind – und mehr meditieren. Jaokar hat darüber jetzt ein Buch geschrieben, “Meditation in Zeiten von Facebook und Twitter”. Demnach ist es ganz einfach, mit der Flut an Informationen umzugehen. Wie das geht, lesen Sie hier: Facebook-Meditation: Der richtige Umgang der Flut an Informationen.