Der Tisch? Der organisiert die Dinner-Party. Das Auto? Das schickt eine SMS an den Fahrer, wenn der Tank alle ist. Und der Kühlschrank? Der funkt den Supermarkt um die Ecke an und bestellt automatisch nach, wenn der Joghurt ausgeht. Alles Spinnerei? Nein, sagt Andy Hobsbawm, einer der Erfinder des so genannten „web of things“. Dem 47-Jährigen zufolge wird der Gegenstand der Zukunft eine digitale Identität haben. Was der Nutzer davon hat und warum sich unsere Einstellung zum “sharen” ändern wird, darüber habe ich mit Hobsbawm gesprochen. Lesen Sie hier den Artikel: Im Zeitalter der smarten Objekte.