Stetig steigende Immobilienpreise stellen die Londoner zunehmend vor die Wahl zwischen Pest und Cholera: Entweder arrangieren sie sich mit teuren, kleinen Schuhkartons, oder sie pendeln, tag ein tag aus. Aktuellen Zahlen zufolge geben die Bewohner der britischen Hauptstadt inzwischen im Schnitt 62 Prozent ihres Einkommens für Wohnen aus, Tendenz steigend. Die Regierung ist sich des Problems bewusst, kann aber auf die Schnelle wenig tun. Warum das so ist, steht in meiner aktuellen Geschichte aus der WELT.