Ein fliegender 3D-Drucker: Das ist die neueste Erfindung der Tüftler am Imperial College in London. Mit ihr könnten sich schon bald Millionen sparen lassen. „Die Drohnen fliegen in Schwärmen und überprüfen Flugzeuge, Windräder und Ölpipelines“, sagt Mirko Kovac, Direktor der Abteilung für luftgestützte Robotik am Imperial College. Entdecken die Drohnen Risse oder Schwachstellen in der Oberfläche, informieren sie ihre Artgenossen, die mit 3D-Druckern Klebstoffe oder Füllmaterialien herstellen, die sofort verwendet werden können. Dem Wissenschaftler zufolge lassen sich die Kosten für die Instandhaltung von Windrädern oder Flugzeugen mithilfe der Roboter deutlich verringern. Erst am Mittwoch hatte die britische Airline Easyjet den Einsatz von Drohnen getestet. In meiner aktuellen Geschichte aus der WELT lesen Sie, warum die Drohnen für viele Industrien interessant sind.